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{"id":1133,"date":"2017-11-09T13:13:57","date_gmt":"2017-11-09T05:13:57","guid":{"rendered":"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/?p=1133"},"modified":"2017-11-15T10:16:10","modified_gmt":"2017-11-15T02:16:10","slug":"ein-wintermaerchen-im-ashram-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/ein-wintermaerchen-im-ashram-teil-1\/","title":{"rendered":"[:de]Ein Winterm\u00e4rchen im Ashram – Teil 1[:]"},"content":{"rendered":"

[:de]<\/p>\n

Auf in den Norden, da wo die Sonne scheint<\/h3>\n

Vor 4,5 Monaten haben wir uns auf die Suche nach einem Winterquartier gemacht. Es wurde kalt im S\u00fcden Neuseelands und das war vor allem unpraktisch. Eisesk\u00e4lte vom sp\u00e4ten Nachmittag bis zum sp\u00e4ten Vormittag und der einzige R\u00fcckzugsort war unter unseren 2 dicken Decken im Van. Es musste was anderes her. Wir wollten nicht wie die B\u00e4ren in den Winterschlaf verfallen.<\/p>\n

\"Eisige<\/p>\n

Aber langsam \u2026 wie sind wir in diese Situation \u00fcberhaupt gekommen?<\/h3>\n

Letztes Jahr waren wir noch beim Work and Travel in Australien.<\/a> Das Visum ist im April ausgelaufen, also haben wir uns ein neues Ziel gesucht und das sollte schon l\u00e4nger Neuseeland sein. Um das m\u00f6glich zu machen, haben wir einige \u00c4nderungen an unserem urspr\u00fcnglichen Plan in Australien gemacht. Maria hatte als Ziel f\u00fcr Neuseeland die Arbeitserfahrung in einem Skigebiet auf dem Schirm und ich hatte nichts dagegen das auch zu machen. Wenn es praktisch m\u00f6glich w\u00e4re, w\u00fcrde ich aber lieber wieder als Programmierer arbeiten. Im Skigebiet gibt es nur im Winter Jobs und die Bewerbungsgespr\u00e4che hierf\u00fcr sollten schon im sp\u00e4ten Herbst in Christchurch auf der S\u00fcdinsel losgehen. Daher haben wir den Flug von Melbourne nach Christchurch f\u00fcr April gebucht, wohl wissend, dass es fr\u00fcher oder sp\u00e4ter kalt wird.<\/p>\n

Im letzten Artikel <\/a>haben wir schon geschrieben, was dann passiert ist. Das mit dem Job im Skigebiet haben wir sein gelassen.\u00a0 Wir haben uns so was \u00e4hnliches wie die Alpen vorgestellt, tats\u00e4chlich sind es aber ungef\u00e4hr zwei kurze Pisten mit Schleppliften und ein einsames 100-Seelen-Dorf.\u00a0Stattdessen sind wir durch die S\u00fcdinsel getourt und haben uns zum Ende schon immer weiter nach Norden verzogen<\/a>, weil es empfindlich kalt wurde. Klar kann man sich warm anziehen und zudecken. Es schr\u00e4nkt aber die Aktivit\u00e4ten und die Zeit, in der wir irgendwas machen k\u00f6nnen, erheblich ein. Wenn es nur zwischen 10 und 16 Uhr warm und hell genug ist, um drau\u00dfen zu sein, bleibt nicht mehr viel vom Tag \u00fcbrig. Wir mussten uns also in w\u00e4rmere Gefilde verziehen und am besten ein festes Dach \u00fcber den Kopf suchen.<\/p>\n

Wie w\u00e4rs mit Wwoofing?<\/h3>\n

Wwoofing<\/a>, also Unterst\u00fctzung eines Unternehmens, das die Welt ein bisschen besser machen will, im Austausch f\u00fcr Essen und Unterkunft, haben wir schon vorher in Australien gemacht und die Idee klingt auch f\u00fcr Neuseeland vielversprechend. Die Kombination von Yoga, Arbeiten, Zeit f\u00fcr uns und die herzliche und an Weiterentwicklung interessierte Gemeinschaft damals im Ashram in Fremantle hat uns super gut gefallen. Deswegen haben wir nach etwas \u00e4hnlichem in Neuseeland gesucht. Ashram Yoga<\/a> in Ohui auf der Coromandel-Halbinsel im Nordosten der neuseel\u00e4ndischen Nordinsel klang vielversprechend. Also fragen wir an, ob sie jemanden zum Helfen brauchen und zu unserem Gl\u00fcck ist schon eine Woche sp\u00e4ter eine Zusammenarbeit fest abgemacht.<\/p>\n

Einmal mitten durch die Nordinsel<\/h3>\n

Wir haben 6 Wochen Rundreise auf der S\u00fcdinsel hinter uns und sind davon noch mit Eindr\u00fccken reichlich ges\u00e4ttigt. Die gr\u00fcndliche Erkundung der Nordinsel planen wir deswegen f\u00fcr Fr\u00fchling oder Sommer. F\u00fcr jetzt reichen uns ein paar Stops hier und da, weil wir nur entspannt nach Ohui wollen, ohne jeden Tag stundenlang fahren zu m\u00fcssen.<\/p>\n

Auf unserem Weg ist das h\u00e4ufige Auftauchen von vulkanischer Aktivit\u00e4t im mittleren Teil der Insel sehr auff\u00e4llig. St\u00e4ndig dampft es irgendwo, riecht es nach faulen Eiern oder wir f\u00fchlen uns wie im Niemandsland von Mordor. Bei Rotorua nutzen wir die Gelegenheit und fahren zu einem Fl\u00fcsschen mitten im Wald mit dem Namen Kerosene Creek<\/a>, das f\u00fcr angenehm temperiertes Wasser und kleine Pools bekannt ist. Gut, dass wir in der Nebensaison unterwegs sind, denn noch jetzt kurz vor Wintereinbruch ist der Parkplatz voll und wir lassen uns das \u00fcbel riechende Mineralwasser zusammen mit einigen Mitstreitern \u00fcber die Schultern laufen. Wirklich sch\u00f6n so mitten im Gr\u00fcnen, aber der Geruch war f\u00fcr mich ein dringender Grund nicht l\u00e4nger da zu bleiben. „Kerosin Fl\u00fcsschen“ hei\u00dft es nicht umsonst.<\/p>\n

Auf Tuchf\u00fchlung mit hilfsbereiten Einheimischen<\/h3>\n

Sch\u00f6n entspannt und froh wieder frische Luft zu atmen, wollen wir uns dann auf die Weiterfahrt machen und bemerken, dass ich in aller Vorfreude mal wieder das Licht angelassen habe. Eine echt nervige Angelegenheit, wegen einer leeren Batterie die netten Einheimischen kennenlernen zu „m\u00fcssen“. Daf\u00fcr gibt es auf jeden Fall bessere Gr\u00fcnde. Naja, aber unser Auto ist alt, hat eine schwache Batterie und andere elektrische Probleme, schaltet nicht ins Standlicht um, wenn man den Motor aus macht und es gibt auch keinen Alarmton, wenn man den Schl\u00fcssel rauszieht oder die T\u00fcr \u00f6ffnet. Das sind gen\u00fcgend Ausreden f\u00fcr ungen\u00fcgend Aufmerksamkeit. Inzwischen habe ich daf\u00fcr eine Eselsbr\u00fccke: „Schl\u00fcssel raus, Licht aus!“ :). Leer ist aber nun mal leer, also m\u00fcssen wir das Auto irgendwie wieder ankriegen und wir haben alles probiert. Erst das billige Kabel von Kmart (150mAh): hat nicht funktioniert; Anschieben mit 6 kr\u00e4ftigen M\u00e4nnern aus aller Welt und Kickstart: hat nicht funktioniert; am Ende hat dann ein netter Kiwi seine Familie nach dem Schwefelbad im Gel\u00e4ndewagen warten lassen und unsere Batterie mit einem „richtigen“ Kabel (400mAh!) angeschlossen. 3 Minuten Arbeit, keiner schwitzt und es funktioniert sofort. Hinterher sind wir meistens schlauer und durch das verzweifelte Umhilfefragen lernen wir Demut und eventuell auch Gelassenheit.<\/p>\n

Wei\u00df hier wer, wo es kostenlose Hotpools gibt?<\/h3>\n

Nicht alle hei\u00dfen Quellen sind so angenehm warm wie die Kerosene Creek und sie haben auch nicht alle so eine derbe Note. Viele von den sprudelnden Quellen sind eher hei\u00df mit 80 Grad und mehr. Ein unentdecktes Schmankerl finden wir nach einer nervigen Such-und-nicht-finde-Aktion von angeblich kostenlosen Hotpools, indem wir stumpf das Schild f\u00fcr eventuell privates Maori-Land falsch \u00fcbersetzen, trotzdem reinfahren und dann an einem ehemaligen Versammlungsort ankommen. Dort gab es eine hei\u00dfe Quelle in Form von einem dampfenden Wasserloch. Durch den Wind wurde es ab und zu freigelegt und dann sah es durch die abgelagerten Mineralien drumherum wie mit Schnee bedeckt aus. Magisch. Trotzdem zu hei\u00df, um auch nur den Finger reinzustecken. Nach der unglaublich klaren (zweitgr\u00f6\u00dfte Sichtweite der Welt) und sch\u00f6nen Quelle Te Waikoropup\u016b Springs<\/a> auf der S\u00fcdinsel, ist das hier wieder so ein spezieller Ort.<\/p>\n

\nhttp:\/\/apfeltrifftmango.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/Magische-hei\u00dfe-Quellen-im-Hinterland.m4v<\/a><\/video><\/div>\n

 <\/p>\n

Einiges vom Rest der Nordinsel auf unserem Weg nach oben ist noch sehr sch\u00f6n, wie zum Beispiel der See Taupo.<\/a> Es ist aber oft auch sehr karg und durch die fehlende Bewaldung wenig einladend. Die Ostk\u00fcste mit der „Bay of Plenty“ und Coromandel ist da schon eher nach unserem Geschmack. Mildes Klima, gr\u00fcn, h\u00fcgelig, feinste kleine Buchten mit Felsen und Klippen aber auch weite wei\u00dfe Sandstr\u00e4nde. Nicht ohne Grund eines der Lieblingsurlaubsziele von Neuseel\u00e4ndern und Touristen.<\/p>\n

\"Ausblick<\/p>\n

\u00dcbersiedeln nach Ohui zu Ashram Yoga<\/h3>\n

Weiter n\u00f6rdlich an der Ostk\u00fcste ist die Coromandel-Halbinsel<\/a> und dort in der N\u00e4he von Whangamata liegt Ohui am Ende einer Schotterstra\u00dfe mitten im Nirgendwo. Als wir ankommen regnet es „Katzen und Hunde“ bzw. wie aus Eimern. Toller Empfang. Wir haben nicht mal bemerkt, dass die beiden H\u00e4user von Ashram Yoga direkt hinter den D\u00fcnen von einem einsamen Strand stehen. Hier sind 3 Leute zur gleichen Zeit schon eine Menschenmasse.<\/p>\n

\"Maria<\/p>\n

Wir werden empfangen von Amrit und Menschen, die gerade den Ashram verlassen, weil das Retreat vom Wochenende gerade zuende gegangen ist. Als alle weg sind, ist es pl\u00f6tzlich leer und sehr ruhig. Amrit sieht aus wie vom Wochenende sehr ersch\u00f6pft und ist nicht gerade die beste Unterhaltung. Wir schieben das einfach auf Anfangsschwierigkeiten. Zum Abendessen bekommen wir die besten „Reste“ seit langem und wir freuen uns \u00fcber unser neues Zuhause in einem der kleinen Wohnwagen \u2013 mit Heizung! Auch wenn es hier oben noch gar nicht so kalt ist. Ein Sprung von 500 km weiter n\u00f6rdlich im Vergleich zur S\u00fcdinsel macht schon echt was aus.<\/p>\n

\"Die<\/p>\n

Ein(siedler)leben im Ashram<\/h3>\n

Als wir die Zusage bekommen haben, wurde auch vereinbart, dass wir erstmal 2 Wochen bleiben. So haben beide Seiten Zeit zum kennenlernen, bevor wir uns auf eine l\u00e4ngere Zeit festlegen. Am Anfang wird uns alles in der neuen Umgebung gezeigt, schlie\u00dflich sollen wir hier mithelfen und also auch wissen, wo alles steht. W\u00e4hrenddessen lernen wir die Familie kennen, die den Ashram\/das Retreat leiten. Dazu geh\u00f6ren die beiden quirligen Kinder Laszlo und Astrid.<\/p>\n

\"Familie<\/p>\n

Atma ist „Oberyogalehrerin“ und Direktorin, und der Ehemann f\u00fcrs Grobe und die K\u00fcche ist Prsaat. Shanti ist der Opa, Gr\u00fcnder vom Ashram und das spirituelle Oberhaupt. Amrit, k\u00fcmmert sich um das B\u00fcro und einige der Retreats als Yoga- und Meditationslehrerin. Mit uns sind das schon alle Zweibeiner, die in Ohui dauerhaft leben. Vergessen d\u00fcrfen wir dabei nat\u00fcrlich nicht die Hunde Buff (guckt b\u00f6se und bellt, wenn Autos kommen, sonst kuschelt er meistens) und Izzy (bellt auch, aber bei ihr muss man eher aufpassen sie nicht umzufahren).<\/p>\n

\"Hunde<\/p>\n

Die Therapiekatze Kitty „k\u00fcmmert“ sich eher um das Innere des Hauses. Sie schmust auch gerne, liebt K\u00e4se und h\u00e4lt die M\u00e4use- und Kaninchenpopulation unter Kontrolle. Nebenbei, aber nicht extra eingeladen, laufen hier noch haufenweise Pukekos<\/a> und andere V\u00f6gel durch den Garten.<\/p>\n

\"Kitty<\/p>\n

Die ersten Wochen ist hier jedenfalls rein gar nichts von dem fortschreitendem frostigen Winter der S\u00fcdinsel zu sp\u00fcren. Es f\u00fchlt sich eher an wie ein ewiger Altweibersommer. Nur halt am Strand und ohne buntes Blattwerk. Soweit haben wir uns eingelebt, f\u00fchlen uns wohl und haben scheinbar alles richtig gemacht. Wer uns auf Instagram verfolgt, wei\u00df schon, dass wir am Ende den ganzen Winter hier geblieben sind. Warum aus 2 sch\u00f6nen Wochen 4,5 Monate mit vielen H\u00f6hen und Tiefen geworden sind, was das Retreat eigentlich macht, wie es aussieht und was wir hier machen, gibt es in den n\u00e4chsten Artikeln zu lesen.<\/p>\n

\n

\"Eisige
Eisige K\u00e4lte auf der S\u00fcdinsel, treibt uns in den Norden<\/div><\/div><\/a>\"Stadtbummel
Stadtbummel in Wellington bei herbstlichen Temperaturen<\/div><\/div><\/a>\"Huka
Huka Falls bei Wairakei. Da wird m\u00e4chtig viel Wasser durchgepresst!<\/div><\/div><\/a>\"Magische
Magische Quellen im Hinterland<\/div><\/div><\/a>\"Maria
Maria am Strand von Ohui. Heute mal wieder unser Privatstrand, wie fast immer.<\/div><\/div><\/a>\"Unser
Unser Van neben unserem Winterquartier.<\/div><\/div><\/a>\"Ausblick
Ausblick von Ohui auf das Meer mit K\u00fcchenfenster.<\/div><\/div><\/a>\"Maria
Maria versteckt sich in den Kalkfelsen der Cathedral Cove an der Ostk\u00fcste Coromandels<\/div><\/div><\/a>\"Hunde
Hunde Buff und und Izzy streicheln, ist eine enorm wichtige Aufgabe im Ashram.<\/div><\/div><\/a>\"Kletterspezialistin
Kletterspezialistin Astrid zeigt sich mal von ihrer Prinzessinnen-Seite auf der Veranda.<\/div><\/div><\/a><\/div>
Pages:<\/span> 1<\/span> 2<\/span><\/a> <\/div>[:]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

[:de] Auf in den Norden, da wo die Sonne scheint Vor 4,5 Monaten haben wir uns auf die Suche nach einem Winterquartier gemacht. Es wurde kalt im S\u00fcden Neuseelands und das war vor allem unpraktisch. Eisesk\u00e4lte vom sp\u00e4ten Nachmittag bis zum sp\u00e4ten Vormittag und der einzige R\u00fcckzugsort war unter unseren\u2026<\/p>\n

mehr lesen \u2026<\/span><\/i><\/a> <\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":1140,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"spay_email":""},"categories":[31,41,20],"tags":[],"jetpack_featured_media_url":"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/wp-content\/uploads\/2017\/11\/Titelbild-Ashram-Teil-1-Strand.jpg","yoast_head":"\n[:de]Ein Winterm\u00e4rchen im Ashram - Teil 1[:] – Apfel trifft Mango<\/title>\n<link rel=\"canonical\" href=\"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/ein-wintermaerchen-im-ashram-teil-1\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"[:de]Ein Winterm\u00e4rchen im Ashram - Teil 1[:] – Apfel trifft Mango\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"[:de] Auf in den Norden, da wo die Sonne scheint Vor 4,5 Monaten haben wir uns auf die Suche nach einem Winterquartier gemacht. 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