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{"id":1179,"date":"2017-11-25T13:59:36","date_gmt":"2017-11-25T05:59:36","guid":{"rendered":"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/?p=1179"},"modified":"2017-11-25T13:59:36","modified_gmt":"2017-11-25T05:59:36","slug":"ein-wintermaerchen-im-ashram-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/ein-wintermaerchen-im-ashram-teil-2\/","title":{"rendered":"[:de]Ein Winterm\u00e4rchen im Ashram – Teil 2[:]"},"content":{"rendered":"

[:de]<\/p>\n

Wo sind wir denn hier gelandet?<\/h3>\n

Hier erz\u00e4hle ich dir, was wir zwischen Juni und Oktober im Ashram Yoga Retreat Center <\/em>in Ohui gemacht haben. Ohui<\/em> hie\u00df die Gegend schon bevor hier ein Haus stand und bedeutet, \u00fcbersetzt aus dem Maori: „Treffpunkt, Platz der Zusammenkunft“ und das halte ich f\u00fcr eine zuf\u00e4llig sehr passende Beschreibung.<\/p>\n

Wenn du wissen willst, wie wir an diesem „Treffpunkt“ gelandet sind, schau mal beim letzten Artikel vorbei.<\/a><\/p>\n

Retreat<\/em> \u00fcbersetzt, bedeutet sowas wie R\u00fcckzugsort, Zuflucht oder Ruhesitz. F\u00fcr die meisten unserer G\u00e4ste ist es aber am ehesten eine Wohlf\u00fchl-Oase mit Gleichgesinnten. Zum Treffpunkt wird es vor allem, weil man sich durch die vielen Leute mit \u00e4hnlichen Interessen an Yoga und der pers\u00f6nlichen wie spirituellen Weiterentwicklung f\u00fchlt wie \u201eendlich zu Hause\u201c. Zum Zusammenfinden gibt es fast jedes Wochenende ein Programm aus verschiedenen Yoga-Stilen, Entspannungs\u00fcbungen, Meditation, Vortr\u00e4gen, Singen und sehr gutem vegetarischen Essen. Mal mehr und mal weniger liegt dabei der Fokus auf Yoga, Meditation oder Freizeit.<\/p>\n

\"Kitty<\/p>\n

Aschram oder was?<\/h3>\n

Ashram Yoga<\/em>, will eigentlich, wie der Name schon sagt, eher ein Aschram sein als ein Retreat Center.\u00a0 Unsere Wwoofing Vereinbarung ist deshalb, dass wir Teil von diesem \u201cAschram“ sind, uns um alles m\u00f6gliche k\u00fcmmern und daf\u00fcr Essen und Unterkunft bekommen. Nebenbei k\u00f6nnen wir zu fast allen Yogastunden und Kursen f\u00fcr die Wochenendg\u00e4ste gehen, solange das unser Zeitplan zul\u00e4sst und es genug Platz gibt. Unter der Woche gibt es dann noch mehr Yogastunden und viele M\u00f6glichkeiten an den Strand zu gehen.<\/p>\n

\"Wochenend<\/p>\n

Im indischen Original hat ein Aschram normalerweise einen sehr spirituellen Fokus. Das hei\u00dft, es gibt einen Guru aus einer der vielen Yoga-Richtungen und jeder, der im Aschram lebt, will von ihm lernen und gibt daf\u00fcr sein weltliches Leben auf. In einer milden westlichen Variante war das in Ohui wohl auch mal so. F\u00fcr uns ist davon aber h\u00f6chstens noch der Nachhall und die Vorstellung davon in den K\u00f6pfen der aktuellen Bewohner vorhanden.<\/p>\n

(Nebenbei: Wir hatten nie und werden nie die Absicht haben unser weltliches Leben f\u00fcr irgeneinen Guru aufzugeben. Wir wissen, dass so ein Aschram in einen Kult ausarten kann und sind deshalb vorsichtig.)<\/p>\n

Tats\u00e4chlich ist Shanti als Guru seit kurzem gesundheitlich (noch mehr) angeschlagen, deswegen kann er nicht und nach unserem Eindruck will er auch nicht mehr ein pr\u00e4senter Lehrer sein. Dazu kommt, dass die anderen dauerhaften Bewohner bzw. \u201eSch\u00fcler\u201c und Wwoofer erst vor ein paar Wochen ausgezogen sind. Zum Quatschen und als spirituelle Anregung bleibt uns nur unsere Managerin, die gesellschaftsm\u00fcde und einsamkeitsuchende Amrit, und die mit Familie und Gesch\u00e4ftsleitung sowieso schon voll besch\u00e4ftige Atma.<\/p>\n

Da kann Amrit noch so sehr davon reden, dass vor einiger Zeit alle \u201evoll dabei waren\u201c. Vom Aschram-Leben im Sinne von spiritueller Weiterentwicklung kommt von der Seite jedenfalls wenig. \u00dcbrig bleibt vom Aschram also nur der Ort an sich und das Tages bzw. Wochenend-Gesch\u00e4ft. F\u00fcr uns ist deshalb bald klar, dass es nicht dasselbe ist, wie in Fremantle. Trotzdem haben wir uns entschieden da zu bleiben. Es gab auch so genug M\u00f6glichkeiten zu wachsen und zu lernen \u2013 in unseren Aufgaben und Gespr\u00e4chen mit den G\u00e4sten. Sonst w\u00e4ren wir vielleicht schon bald wieder gegangen.<\/p>\n

Dazu sp\u00e4ter mehr.<\/p>\n

\"Eine<\/p>\n

Wie sehen unsere Tage im Ashram aus?<\/h3>\n

In unserer Zeit im Ashram finden meistens nur Wochenend-Retreats statt. Deswegen haben wir oft eine ruhige Woche ohne Leute und ein quirliges Wochenende mit vielen Leuten und viel Programm. \u00dcber die Woche haben wir zus\u00e4tzlich noch drei Yoga-Stunden, arbeiten von 9 bis 4 mit Tee- und Mittagspause und einen Tag haben wir frei. Am Wochenende teilen wir unsere Zeit \u00fcber den Tag so auf, dass wir uns ums Fr\u00fchst\u00fcck und die Vor- und Nachbereitung der Mahlzeiten k\u00fcmmern k\u00f6nnen. Zwischendurch r\u00e4umen wir auf, arbeiten an unseren Projekten oder gehen zu einer der Yogastunden.<\/p>\n

Was haben wir als Wwoofer alles so gemacht?<\/h3>\n

Was macht man denn so als Wwoofer, wenn man nicht gerade auf einer Farm arbeitet? Es waren jedenfalls sehr vielf\u00e4ltige Aufgaben, die haupts\u00e4chlich daher kommen, dass der Aschram ein ziemlich gro\u00dfes Gel\u00e4nde mit 3 H\u00e4usern, Ger\u00e4teschuppen und gro\u00dfem Garten ist. Da gibt es immer was zu tun. Solange also keine G\u00e4ste zu betreuen sind, haben wir uns um das Unternehmen\u00a0 Ashram Yoga<\/em> gek\u00fcmmert.<\/p>\n

\"Fr\u00fchjahrsputz<\/p>\n

Dazu geh\u00f6rt definitiv die Vorbereitung f\u00fcr Retreats und damit vor allem Saubermachen und Betten in den Zimmern und Wohnwagen vorbereiten. Die K\u00fcche muss immer laufen, denn auch Yogis sind Menschen, die mit einem Loch im Bauch Probleme haben. Da m\u00fcssen wir Aufr\u00e4umen, Vorr\u00e4te auff\u00fcllen, Fr\u00fchst\u00fcck machen und auch mal andere Mahlzeiten zubereiten.<\/p>\n

\"Chili<\/p>\n

Die \u201eShed\u201c (kleine Scheune) haben wir entr\u00fcmpelt und das ganze Zeug weggehauen, dass da \u201eerstmal\u201c abgestellt wurde, weil es ja eventuell noch mal gebraucht werden kann. Als wir gegangen sind, ist der Haufen f\u00fcr das Fr\u00fchlingsfeuer so gro\u00df, dass vermutlich der ganze Kindergarten nicht gereicht h\u00e4tte, um einen Kreis darum zu bilden (zumindest der vom Dorf).<\/p>\n

\"Kitty<\/p>\n

Zum Energie raus lassen, konnten wir jederzeit Holz hacken, die Holzvorr\u00e4te am Haus auff\u00fcllen oder stundenlang neben dem lautstarken Holzspalter sitzen. Als die Sonne endlich w\u00e4rmer wurde, ging es an die Fassaden, Zelte und Wohnwagen, die hier langsam von Flechten \u00fcberwuchert werden. Der Hochdruckreiniger ist jedenfalls eine tolle M\u00f6glichkeit, die Schultern und andere noch unbekannte Muskelgruppen n\u00e4her kennenzulernen.<\/p>\n

\"Laszlo<\/p>\n

Im Garten gibt es nat\u00fcrlich immer was zu tun, vor allem, weil der Winter in Ohui sehr mild ist. Unkraut muss gej\u00e4tet werden und der Rasen schie\u00dft auch in die H\u00f6he, sobald es etwas w\u00e4rmer wird. F\u00fcr den Fr\u00fchling haben wir uns \u00fcberlegt, was alles in den Garten soll und dann begonnen die Samen auszus\u00e4hen und Setzlinge zu pflanzen. Vorher habe ich noch die Hochbeete neu gezimmert und Bodenpflege war auch noch dran. Die ausgerissenen K\u00fche vom benachbarten Bauern haben uns nicht nur im Winter den Rasen kostenlos gem\u00e4ht, sie haben uns auch noch prima D\u00fcnger hinterlassen. Den habe ich mitsamt den Millionen Regenw\u00fcrmern auf den Kompost geschafft und damit sp\u00e4ter den Garten aufgef\u00fcllt.<\/p>\n

\"Die<\/p>\n

Wwoofen f\u00fcr den Lebenslauf?<\/h3>\n

Da ja jeder Wwoofing machen kann, ist meistens wenig dar\u00fcber bekannt, was ein potenzieller Wwoofer alles drauf hat. Deswegen geht man erstmal hin und findet dann zusammen raus, was man neben den unqualifizierten Sachen noch alles machen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Maria ist zum Beispiel mit der Zeit immer mehr in die Computer-Arbeit reingerutscht. Dabei hat sie sich in vielen Stunden darum gek\u00fcmmert die Arbeitshefte und Werbematerialien zu gestalten, zu setzen und mit Grafiken auszustatten. Das war definitiv f\u00fcr beide Seiten ein Gewinn. Endlich bringt mal jemand Ordnung in die ganze Misere! Hier kommen und gehen so viele Leute, die immer nur kurz da bleiben und mal mehr und meist weniger Ahnung haben. Wenn dann wie hier niemand st\u00e4ndig dr\u00fcber wacht, ob alles seinen Platz hat, muss das ja im Chaos enden. So konnte Maria jedenfalls wieder Zeit mit ihren Grafik- und Design-Programmen verbringen und hat damit ihre Freude am Gestalten und Setzen wiederentdeckt. Genauso hat sie sich aber auch dar\u00fcber gefreut, dass sie immer wieder einfach mal im Garten verschwinden oder (leider zu wenig) beim Kochen helfen konnte.<\/p>\n

\"Maria<\/p>\n

Ich konnte dagegen viel drau\u00dfen sein, mit Holz arbeiten, den Garten bearbeiten, mit dem Gel\u00e4ndewagen rumheizen, Feuer machen und noch anderes Zeug wof\u00fcr ich im Computerbusiness wenig M\u00f6glichkeiten habe. Prsaat meinte \u00f6fter, wenn sein Sohn Laszlo gefragt hat, was ich schon wieder mache: „Er wird fit!“ Kr\u00e4ftig muss man ja bei so viel k\u00f6rperlicher Arbeit, Yoga und Surfen werden. Zum Gl\u00fcck gab es auch \u00f6fter mal regnerische Vormittage. Da bin ich zum Ausruhen an den Computer gegangen und habe mich an bewegten Bildern versucht. Aus einer undurchschaubaren Menge von Bildern und Audioaufnahmen habe ich dann f\u00fcr die kommenden Yoga-Lehrer-Ausbildungen kurze Werbefilmchen produziert. Mal wieder was am Computer machen, so mit Gehirn und allem, hat auch schon was. Den Bedarf daf\u00fcr habe ich bei mir schon l\u00e4nger erkannt und \u00fcbe mich wieder im Programmieren in eigenen Projekten, seit dem wir im Aschram sind. Mit einem festen Dach \u00fcber dem Kopf kann ich die ruhigen und k\u00fchlen Morgenstunden vor dem Sonnenaufgang auch mal nutzen, um ein paar 0en und 1en hin- und herzuschieben.<\/p>\n

\"Jaaa,<\/p>\n

Unser Aufenthalt bei Ashram Yoga war also eine gute M\u00f6glichkeit so ein Retreat von innen kennenzulernen und uns in allen m\u00f6glichen Bereichen auszuprobieren. Nebenbei war das aber auch eine Gelegenheit zu sehen, was wir k\u00f6nnen, was andere nicht k\u00f6nnen. Sehr interessant war es auch zu beobachten, welche Einstellung wir und welche andere Leute zum Arbeiten haben. Ein paar Einsichten dazu und was uns die Entscheidung l\u00e4nger zu bleiben manchmal schwer gemacht hat bzw. was wir sonst noch gelernt haben, gibt es im n\u00e4chsten Artikel zu lesen.<\/p>\n

\n

\"Strandspaziergang
Strandspaziergang mit den Einheimischen. Der Strang geh\u00f6rt definitiv Buff und Izzy.<\/div><\/div><\/a>\"Kitty
Kitty w\u00e4rmt sich vor dem Kamin \u2013 so eine Klischeekatze!<\/div><\/div><\/a>\"Jaaa,
Jaaa, Feuer machen!<\/div><\/div><\/a>\"Kitty
Kitty traut sich mal aus dem Haus, und das bei frostigen Temperaturen. Der Winter schaut auch in Ohui mal f\u00fcr ein paar Tage vorbei.<\/div><\/div><\/a>\"Holz-Transport
Holz-Transport mit \u00dcberraschung. Besser ein H\u00e4nger benutzen, der f\u00fcr schwere Lasten ausgelegt ist!<\/div><\/div><\/a>\"Ausblick
Ausblick aus der K\u00fcche auf den nassen Garten. Das Wetter hat mal wieder rumgesponnen.<\/div><\/div><\/a>\"Kitty
Kitty hilft beim Holz auff\u00fcllen indem sie auf wichtigeres dr\u00e4ngt. Kuscheln!<\/div><\/div><\/a>\"Maria
Maria macht den Berg. Der Ganesha im Hintergrund passt auf, dass die Haltung stimmt.<\/div><\/div><\/a>\"Zupfkuchen
Zupfkuchen Muffins zum Geburtstag von Micha.<\/div><\/div><\/a>\"Wenn
Wenn Maria kocht, k\u00f6nnte man denken es gibt Bier. Das ist zumindest schon mal Hefe. Ein Hefecchino.<\/div><\/div><\/a><\/div>
Pages:<\/span> 1<\/span> 2<\/span><\/a> 3<\/span><\/a> <\/div>[:]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

[:de] Wo sind wir denn hier gelandet? Hier erz\u00e4hle ich dir, was wir zwischen Juni und Oktober im Ashram Yoga Retreat Center in Ohui gemacht haben. Ohui hie\u00df die Gegend schon bevor hier ein Haus stand und bedeutet, \u00fcbersetzt aus dem Maori: „Treffpunkt, Platz der Zusammenkunft“ und das halte ich\u2026<\/p>\n

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