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{"id":989,"date":"2016-09-01T19:48:47","date_gmt":"2016-09-01T11:48:47","guid":{"rendered":"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/?p=989"},"modified":"2016-09-23T13:50:32","modified_gmt":"2016-09-23T05:50:32","slug":"bali-im-rueckblick-teil-2-yogi-town","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/apfeltrifftmango.de\/bali-im-rueckblick-teil-2-yogi-town\/","title":{"rendered":"[:de]Bali im R\u00fcckblick Teil 2: Yogi-Town[:]"},"content":{"rendered":"

[:de]In den Monaten vor unserem Bali-Abenteuer haben wir uns viele alte Tempel angeguckt, Essen von Stra\u00dfenk\u00fcchen gegessen und mit H\u00e4nden und F\u00fc\u00dfen kommuniziert. Dadurch wurde uns langsam bewusst, was wir eigentlich f\u00fcr \u201enormal\u201c halten. Das Meiste, was wir da erlebt haben, war aber mehr nach au\u00dfen gerichtet und weniger nach innen. Doch das \u00e4ndert sich als wir in Siem Reap zum Yoga gehen. Nach einer Stunde mit vielen K\u00f6rperverbiegungen und Blick nach innen f\u00fchlen wir uns viel wohler in unserer Haut und wollen mehr.<\/p>\n

Deswegen entscheiden wir uns nach Ubud auf Bali zu gehen. Ein Ort an dem wir schon allein durch unsere Anwesenheit entspannter werden. Das ganze gute Essen und die sch\u00f6ne Umgebung tr\u00e4gt sicher seinen Teil dazu bei.<\/p>\n

Das ist Teil 2 von unserer Reihe \u201eBali im R\u00fcckblick\u201c.
\nHier geht’s zu Teil 1: Paradiesgarten und Nyepi<\/a> und zu Teil 3: Selbstfindung durch Quatschen<\/a><\/p>\n

\"Rohkost<\/p>\n

Wichtiger ist, dass es hier unm\u00f6glich ist, Yoga aus dem Weg zu gehen. Es gibt zwei gro\u00dfe Yoga-Schulen, mehrere Hotels mit t\u00e4glichem Yoga-Angebot und mindestens einen einheimischen Yoga-Onkel. Nebenan reihen sich L\u00e4dchen mit Yogamatten, Duftkerzen, T\u00fcchern und Super-Bio-Deluxe-Essen. Spa’s und Massage-Salons neben Smoothie-St\u00e4nden und Veggie-Restaurants. Es f\u00fchlt sich von der Dichte an Angeboten und entsprechenden Leuten in Ubud an, als h\u00e4tte die halbe Hippie-Yogi-Welt hier ihr Quartier aufgeschlagen. Unsere Lieblingsmitreisende Alena bezeichnet Ubud sp\u00e4ter als \u201eYoga-Epizentrum\u201c. Das ist vor allem passend, als am Ende unseres Aufenthalts ein Yoga-Festival von einer der Yogaschulen veranstaltet wird und die Zahl der Freunde von bunten und ungew\u00f6hnlich luftigen Klamotten sich noch mal verdreifacht.<\/p>\n

\"Mit<\/p>\n

Endlich k\u00f6nnen wir mal zig verschiede Yoga-Stile ausprobieren. Da gibt es Hatha- und Vinyasa-Yoga. Power-, Good Morning und Gentle-Yoga. Pranayama-, Kundalini- und Yin-Yoga. Acro-Yoga und \u201eWir h\u00e4ngen an einem Stoffband von der Decke\u201c-Yoga. Im Nachhinein ist es uns ziemlich schnuppe, wie das jeweils hei\u00dft. Wir wissen einfach irgendwann, dass \u201ePower\u201c ein bisschen zu schr\u00e4g ist (\u201eund eins und zwei \u2026\u201c) und zumindest mir ist Gentle-Yoga als eine Art \u201eSchlafyoga\u201c dann doch zu lahm. Wir suchen nach etwas, dass uns fordert und zwar nicht nur durch Schwitzen \u2013 das machen wir bei den Temperaturen sowieso schon fast von alleine. Es soll aber auch nicht nur zum Ausruhen sein und wenn nebenbei die Klassen dann nicht mehr so voll sind, wie in dem Fall hier, kommt uns das auch entgegen.<\/p>\n

\"Yoga<\/p>\n

Den guten Mittelweg finden wir bei unserem lokalen Yoga-Onkel Taman Hati<\/a>. Der einzige uns hier bekannte Indonesier als Yoga-Lehrer nimmt alles nicht so ernst und das tut unglaublich gut. Maria wird da als \u201eSister\u201c und ich als \u201eGrandpa\u201c betitelt, denn ich kann ja nicht mal meine Beine richtig durchstrecken, wenn ich stehend mit den H\u00e4nden den Boden ber\u00fchren oder einen geraden R\u00fccken im \u201eNach unten schauenden Hund\u201c machen soll. Mit seiner witzigen und lockeren Art und der st\u00e4ndigen Aufforderung \u201eSmile!\u201c erinnert er uns daran, dass wir die Yogastunde hier nicht als Wettbewerb sehen sollen. Wir wollen uns etwas Gutes tun. Und wenn wir st\u00e4ndig auf die anderen gucken, statt auf unseren K\u00f6rper zu h\u00f6ren, ist es kein Wunder, wenn wir beim \u201eBaum\u201d st\u00e4ndig umfallen.<\/p>\n

Fortschritte sehen wir schon nach einer Woche Unterricht. Wir halten uns ganz gut beim Dreif\u00fc\u00dfler-Stand (vom Liegest\u00fctz aus einen Arm nach oben strecken, so dass er mit dem anderen eine gerade Linie bildet), dem Stuhl (vom Stehen aus leicht in die Hocke gehen, Oberk\u00f6rper und Oberschenkel bilden etwa ein rechtwinkliges Dreieck, Arme nach oben entlang des Oberk\u00f6rpers ausgestreckt) und k\u00f6nnen sogar ein paar Augenblicke in der Kr\u00e4he stehen (man steht auf seinen Armen und hat seinen ganzen Oberk\u00f6rper darauf abgest\u00fctzt). Pl\u00f6tzlich klappt das alles, obwohl wir am Anfang eher skeptisch zu den biegsamen 20 Jahre \u00e4lteren Indonesierinnen neben uns geschielt haben.<\/p>\n

\"Yogapositionen\"<\/p>\n

Es f\u00fchlt sich toll an solche Fortschritte zu machen. Noch dazu haben wir mit Yoga etwas gelernt, was wir auf unserer Weiterreise einfach jeden Tag machen k\u00f6nnen, um uns besser zu f\u00fchlen. Wir gehen schon jetzt jeden Tag entspannter und ein bisschen \u201egeschmeidiger\u201c durch die Gassen von Ubud.<\/p>\n

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